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Der Lehrstuhl "Drug Regulatory Affairs" bemüht sich, aktuelle Probleme des Faches, der Entwicklung in Medizin und Pharmazie, der Gesellschaft und der Gesundheitspolitik aufzugreifen und angemessen aufzubereiten. Dazu stehen uns Veröffentlichungen, Vorträge, Interviews mit Zeitungen, Funk und Fernsehen, Vortragsveranstaltungen Symposien u.v.m. zur Verfügung. 

Hier soll von vergangenen Veranstaltungen berichtet werden:

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Wen der Vortrag interessiert hätte, aber keine Gelegenheit hatte zum

Termin zu kommen, HIER die pdf-Fassung der "slides".

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Fortschritt der Arzneimittelversorgung oder Gesundheitsgefährdung?

Symposium 10. - 11.10.2007

Das Symposium war mit etwa 70 Teilnehmern gut besucht. Pro- und Kontra wurden ausführlich diskutiert, da das BMG sich nicht zu einer Teilnahme entschließen konnte, war das "Pro" allerdings nur durch den BVDVA repräsentiert. HIER und HIER!

 Programm HIER; Photoimpressionen HIER; weitere Pressemitteilungen HIER; Vorträge HIER!

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Kommerzielle klinische Forschung:

Streitgespräche 08. - 09.10.2007

Motor des therapeutischen Fortschritts oder Marketinginstrument des industriellen-wissenschaftlichen Komplexes?

Das Symposium wurde von den Teilnehmern (ca. 60) als außerordentlich hochklassig eingestuft. Es wurden viele Aspekte der Finanzierung und der Inhalte klinischer Forschung und auch einige neue Ideen vorgestellt.

 (Programm HIER; Photoimpressionen HIER; Vorträge HIER! )

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------"Phytopharmaka in Forschung und Lehre"

Hochschul-Workshop  mit dem BAH am 14.- 15. März 2007 in Bonn

Der Workshop war mit 106 Teilnehmern sehr gut besucht.  Ein Bericht über den Workshop ist in der DAZ 12/07 vom 22.03.07 erschienen. Näheres HIER.

Das Symposium war von der Apothekerkammer Nordrhein mit 12 Punkten und von der Ärztekammer akkreditiert. HIER exklusiv die Anmerkungen Dr. Schnädelbach.

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"Regulatory Affairs Strategies für weltweite Einreichungen"

16 - 17. Januar 2007 als Veranstaltung des Lehrstuhls "Drug Regulatory Affairs" Bonn in Zusammenarbeit mit Forum-Institut für Management, Heidelberg.

  D   Die Veranstaltung wurde 

  16 - 17. Januar 07 wiederholt.

"Arzneimittelfälschungen" am 14.11.2006 in Frankfurt/Main  (Colloquium Pharmaceuticum)

Am Vorabend vor dem DGRA-Jahreskongress am 08.05.06 sprach Herr Prof. Dr. R. Bass, Gastwissenschaftler am Lehrstuhl und ehem. RTA in Polen, im Rahmen des Pharmazeutischen Kolloquiums der Fachgruppe Pharmazie zum Thema „Aktuelle Situation der Arzneimittel in Polen“.  

Am 28. und 29. März 06 haben wir in Bonn eine Symposium zu "Off Label Use etc." mit prominenten Rednern veranstaltet:

Das Symposium war von der Apothekerkammer Nordrhein mit 10 Punkten und von der Ärztekammer akkreditiert.


Leider war die Veranstaltung mit ca. 75 Teilnehmern nicht ganz so gut besucht, wie ich es mir erhofft hatte. Die Vorträge waren aber sehr hochklassig, wer nicht dabei war, hat viel versäumt. Aber die pdfs der Folien werden zum Nachlesen auf den BAH-Seiten eingestellt werden. Als erste Zeitung berichtete die Ärztezeitung:

Auch die Pharmazeutische Fachpresse informiert:

Aber auch am Thema "Arzneimittelfälschungen" bleiben wir 'dran.

Die Lokal- und Fachpresse berichtete:

Am 12.02.06 durfte ich erstmals einen Online-Fortbildungsvortrag halten. Mit 54 Teilnehmern war er gut besucht und für mich eine interessante Erfahrung.

Am 13 - 14. Januar 2006 haben wir unseren "WINTERLEHRGANG"  "Regulatory Affairs Strategies für weltweite Einreichungen"  als Veranstaltung des Lehrstuhls "Drug Regulatory Affairs" Bonn in Zusammenarbeit mit Forum-Institut für Management, Heidelberg durchgeführt.  Soweit ich es beurteilen kann zur großen Zufriedenheit der Teilnehmer. Vortragende: Dr. H. Blasius (Gastwissenschaftlerin am Lehrstuhl), Dr. H. G. Hennings (Gastwissenschaftler am Lehrstuhl) und Prof. Dr. H. G. Schweim.  Die Teilnehmer haben eine CD mit einer großen Sammlung regulatorischer Informationen erhalten. Zu den Vorträgen geht es HIER. Sie benötigen ein Passwort. Dies ist die Seitenzahl des Präsentationsordners von Forum, gedruckt auf der letzten Seite. 

Meinen Artikel zu Arzneimittelfälschungen - global und in Deutschland in der Deutschen Apotheker Zeitung Nr. 32 vom 11.08.05 Seite 40 - 47 finden Sie HIER.

Meinen Artikel zu Reimport und Parallelimport im Zusammenhang mit Arzneimittelfälschungen in der Deutschen Apotheker Zeitung Nr. 43 vom 27.10.05 Seite 52 - 55 finden Sie HIER.

Unser Symposium zu "Arzneimittelfälschungen" mit europäischer Beteiligung am 13. und 14. Oktober 2005 in Bonn war ein voller Erfolg.

Mit rd. 110 Teilnehmern und rd. 20 Journalisten war das Symposium sehr gut besucht.

Im Vorfeld und aus der Veranstaltung hatten wir sehr gute Medienresonanz. So sendete der WDR vor und vom Symposium, (HIER I; HIER II: HIER III) Radiobeiträge,  das Radio des NDR (mehrfach, HIER), HR (HIER) und MDR (HIER)  sowie das WDR -Fernsehen (HIER, Achtung, ca. 12 MB!).

Auch gab es zahlreiche vorab-Berichte und Artikel zum Symposium in der Presse, allen voran univadis.de (nachlesbar HIER), die FR-online (HIER), journal-MED (HIER), die Financial Times auf der Wissenschaftsseite (HIER), der Platow-Brief (leider nur gegen Bezahlung im web lesbar), Nordlicht aktuell (Mitteilungsblatt dere KV-Schleswig-Holstein) (HIER), Journal Onkologie (HIER), das Handelsblatt (HIER), Focus-Online (HIER), die VDI Nachrichten (HIER)  u.v.a.m.

Meinen Vortrag können Sie HIER einsehen, den Vortrag von Frau Prof. Dr. U. Holzgrabe HIER, von Dr. L. Rägo HIER, von N. Ahmed HIER, Dr. K. Keller (leider nicht freigegeben), von Dr. R. Mohr HIER und exklusiv nur hier K. Gronwald HIER .

Eine Variante meines Vortrages MIT TON kann man sich HIER anhören (Webseite von MSD).

Den ersten Bericht nach dem Symposium fand ich in facharzt.de HIER, ein ausführlicheres Interview mit mir folgte (nachlesbar HIER). Als Zweiter berichtete der BAH (HIER) auch der BPI folgte (s.u.).

Von der Fachpresse reagierte die Pharmazeutische Zeitung (s.u.),  die Arzneimittelzeitung (HIER), Pharma Relations (s.u.) und in Nr. 44 S. 30 - 36 (2005) die Deutsche Apotheker Zeitung (s.u.).

Einen "follow up" Artikel brachte das Deutsche Ärzteblatt  am 09. 12.05.

Dr. Lembit Rägo, WHO. Für weitere Photoimpressionen auf das Bild klicken!

Arzneimittelfälschungen in Deutschland aufgedeckt:

MSD handelt:

Um zur Webseite von MSD zu gelangen auf das Bild klicken.

MSD hat die Kampagne, die wir beraten durften, ausgewertet:

Sehr geehrter Herr Professor Schweim,

anliegend übersende ich Ihnen einige Daten, die zeigen wie erfolgreich unsere Drug-Counterfeit-Initiative diesen Sommer verlaufen ist, was wir nicht zuletzt Ihrer tatkräftigen Unterstützung und guten Beratung zu verdanken haben:

* Apotheken-Aktion: 2.676 Fax- oder Telefonbestellungen unserer Patienten-Informationbroschüre durch Apotheken, was einem sehr hohen Rücklauf von 12,5% entspricht. Seitens der Apothekerschaft haben wir durchweg sehr positives (bis hin zu begeistertem) Feedback für unsere Aktion erhalten!

* Web-Seite:  Seit Schaltung der Website Mitte Juli bis Ende September über 2.000 Besucher, die mit 4,5 Minuten mittlerer Besuchszeit sehr lange auf unserer Website blieben. Die Attraktivität der Website ist ungebrochen hoch, was sich daran zeigt, dass auch Anfang Oktober nach wie vor reger Besucherverkehr zu verzeichnen
ist.

* Call Center: 131 Anfragen zum Thema "Arzneimittelfälschungen" im Info-Center. Die Anrufer wollten sich informieren und beraten lassen und/oder gaben uns Internet-Adressen an, die sie für illegal hielten.

* Presseberichte: Bis Ende September wurden 8 Berichte in der Fachpresse und sensationelle 87 Publikumspresseberichte gezählt!
 

Nach deutschem Recht (Heilmittelwerbegesetz) ist umstritten, wie über Fälschungen von verschreibungspflichtigen Produkten informiert werden darf. Das gehört dringend im Interesse der Information der Verbraucher klar gestellt. Andere Länder, die wir oft als "unterentwickelt" diskriminieren, sind da z. T. viel weiter. HIER ein Beispiel. 

Aus den USA stammt dieser Aufklärungsspot HIER.

Mein Gespräch mit Facharzt.de zu Arzneimittelfälschungen HIER. 

Mein Interview mit univadis.de zu Arzneimittelfälschungen HIER.

Das Thema wurde von uns  auch zum "Tag der offenen Tür 2005" der Universität Bonn präsentiert:

Der Film (auf Englisch und ca. 8 min Spieldauer) ist für 5,- Euro (Kopier- und Versandkosten) als Video CD  (Achtung, KEINE "berauschende Qualität" da aus VHS-Video erzeugt) in einem Umschlag an meine Privat-Adresse: Mevissenstr. 8, 50668 Köln für Informations- und Ausbildungszwecke erhältlich. Die öffentliche Aufführung für diese Zwecke ist gestattet und erwünscht.

Nachstehend ein Bild vom Stand des BKA mit KHK Klaus Gronwald unmittelbar nach der Öffnung. (Später war keine Zeit für ein Photo.)

Vom 15.03.04 bis zum 09.12. 2004 war ich  in das BMGS als „Beauftragter für internationale Fragen der Arzneimittelqualität“ abgeordnet. Das BMGS hielt nach offizieller Verlautbarung meinen Einsatz für diese Aufgabe für wichtiger als meine Tätigkeit im BfArM.  Bedauerlicherweise war ich nicht für die nationalen und europäischen Probleme auf diesem Sektor zuständig. Aus meiner heutigen Sicht wäre eine Bearbeitung dieser Fragen viel nötiger gewesen, die internationale Arbeit  ist bei der WHO in guten Händen und weit fortgeschritten.  Ich hatte in dieser Zeit eine umfangreiche Dokumentation zur internationalen Situation mit Handlungsvorschlägen auf internationaler Ebene für die Leitung des BMGS erarbeitet und den ersten der in der nachstehenden Pressemitteilung angekündigten Workshop weitgehend vorbereitet:

Ich war nach meinem Wechsel an die Uni gespannt, ob der vorstehend angekündigte Workshop statt finden würde. Wer den früheren Text an dieser Stelle gelesen hat weiß, ich hatte Resthoffnungen. Leider waren meine Befürchtungen richtig, es ging, wie mit vielen Ankündigungen der Rot-Grünen Regierung, der Workshop fand nicht statt. Die Gründe für die Absage sind mir nicht bekannt. In der Sache ist das eine Katastrophe, vom deutschen Ansehensverlust ganz zu schweigen. Nach meinen Informationen sollen die Italiener diese Aufgabe jetzt übernommen haben, der Workshop sollte jetzt für Anfang bis Mitte 2006 geplant sein, da wir aber schon Juni haben.....

Symposium Phytopharmaka

Unser erstes Symposium (s.u.) ist sehr zufriedenstellend verlaufen. Mit 130 Teilnehmern war es aus unserer Sicht ungewöhnlich gut besucht. Wir konnten sehr hochklassige Vorträge hören und sind im Workshop auf sehr konstruktive Zukunftsansätze gekommen, die Anlass zur Hoffnung auf eine aktive und innovative regulatorische und wissenschaftliche Zukunft der Phytotherapeutika geben. Besonderer Dank gilt, neben den Referenten für Ihre Arbeit, den zahlenden Teilnehmern, die mit ihrem Beitrag auch die kostenlose Teilnahme für Studenten ermöglichten, die uns sehr am Herzen liegt. Großen Dank auch der Kooperation Phytopharmaka, besonders Frau C. Schwöppe, für die organisatorische Hilfe und das "finanzielle Sicherheitsbackup", das mich ruhiger schlafen ließ, und Herrn Dr. B. Eberwein, der für mich zusätzlich in der inhaltlichen Konzipierung unverzichtbar gewesen wäre. Aber wer nicht dabei war hat auch einen sehr guten Catering-Service versäumt!    

ALLE VORTRÄGE SIND HIER ABRUFBAR!

Für weitere Bilder auf das Photo klicken!

Statt eines eigenen Berichts hier der Artikel von Frau Dr. H. Blasius aus der DAZ:

Vom 03.05. - 07.05.05 war ich in Amman, Jordanien  zu einem Kongress "European Pharmaceutical Regulatory System" (Bild) . Veranstalter des Kongresses war die Universität Petra in Amman, Faculty of Pharmacy, Dekan Prof. Dr. Tawfiq Arafat, und organisiert  von Dr. Mohammed Saleem, SIPS. An diesem Kongress nahmen ca. 150 Personen aus verschiedenen arabischen Ländern teil, darunter Jordanien, Syrien, Saudi-Arabien, Palästina u.a.. Zweck der Veranstaltung war auch, den Teilnehmern einen Eindruck der Inhalte der DRA-Master- Ausbildung in Bonn zu vermitteln. Die Teilnehmer waren sowohl aus der Industrie, an der Spitze der Präsident des Verbandes der Jordanischen Arzneimittelhersteller Dr. Adnan A. Badwan, der zugleich Regierungsberater für Ausbildungsfragen ist,  als auch aus dem universitären und staatlichen Bereich.  Neben den von mir gehaltenen fünf Vorträgen wurden auch Vorträge aus der Industrie, und der Jordanischen FDA zu verschiedenen nationalen Themen bzw. zu Vergleichen mit Europa gehalten. 

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