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Vor lauter Beschäftigung mit den Islamisten vergessen wir die großen Probleme Afrikas, die Infektionskrankheiten.

HIER unbedingt anhören und spenden!

    https://www.youtube.com/watch?v=ruYQY6z3mV8

So entwickelt sich die Zahl der Muslime in Europa von 1990 bis 2030:  HIER

Ich trauere mit allen Demokraten und freiheitsliebenden Menschen um die Toten des islamistischen Terrors

Im Oktober 2005 hatte die dänische Zeitung "Jyllands Posten" als erste zwölf Karikaturen zum Thema „Mohammed“ abgedruckt, die in der islamischen Welt eine Welle gewalttätiger Demonstrationen mit Verletzten und Toten auslösten. Vertreter muslimischer Organisationen und Institutionen beriefen sich bei der Ablehnung der Karikaturen neben der Beleidigung religiöser Gefühle auch auf ein strenges Bilderverbot im Islam. Auch manche und mancher westliche Intellektuelle machte sich im Kotau diese Sicht zu eigen. Günther Grass ( Stern.de, 9. Februar 2006, „Grass nennt dänische Zeitung ‚rechtsradikal‘“: www.stern.de/politik/deutschland/mohammed-karikaturen-grass-nennt-daenische-zeitung-rechtsradikal-555284.html) zum Beispiel kommentierte die Proteste lapidar mit der Bemerkung, den Zeitungsherausgebern sei bekannt gewesen, dass die Darstellung Allahs oder Mohammeds in der islamischen Welt verboten sei. Und wenn ja, was hat die übrige Welt damit zu tun? Das Bilderverbot ist ein religiöses islamisches Gebot, das für Menschen außerhalb dieser Glaubenswelt keine Bedeutung hat. Würden alle Religionen den von vielen Muslimen für den Islam eingeforderten privilegierten Status auch für sich reklamieren, dürfte etwa niemand gegen ein Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch (Islam, Judentum) oder Rindfleisch (Hinduismus) verstoßen, nebst zahlreichen anderen religiösen Verboten und Geboten aller vorhandenen Religionen. Wir leben in einem säkularen Staat, dessen Rechtssystem auf den Menschenrechten basiert und nicht auf „göttlichen“ Geboten und religiösen Grundsätzen. In der Demokratie kann jeder Mensch seinen Glaubensgrundsätzen im Rahmen bestehender Gesetze folgen. Jeder religiöse Mensch hat das Recht, sich an die Gebote und Verbote seiner Religion zu halten, aber auch, diese zu vernachlässigen. Jeder nicht religiöse Mensch hat das Recht, ein von religiösen Geboten und Verboten freies Leben zu führen. So, wie ein strenggläubiger Katholik den Restaurants seiner Umgebung nicht aufzwingen kann, an Freitagen nur Fisch statt Fleisch zu servieren, kann ein strenggläubiger Muslim weder Museen, Galerien, Verlagen noch anderen Menschen – Muslimen wie Nichtmuslimen – ein islamisches Bilderverbot aufzwingen. Religiöse Gebote und Verbote sind in demokratischen Gesellschaften an Freiwilligkeit gekoppelt. Die moderne säkulare Gesellschaft wird von einigen Muslimen abgelehnt. Sie fordern eine Sonderstellung, wenn sie auf besonderer Rücksichtnahme auf ihre eigenen religiösen Gefühle beharren. Das ist unvereinbar mit der weltlichen Demokratie und Redefreiheit, in der man bereit sein muss, Hohn, Spott und Lächerlichmachung ausgesetzt zu sein. (Tw. Zitate aus: Heiko Heinisch; Nina Scholz, Europa, Menschenrechte und Islam – ein Kulturkampf?, Wien, Passagen Verlag 2012).

Kleiner "reality check", was der "mainstream" uns Bürgern gestattet? Ein Verriss von Conchita Wurst? Undenkbar! Eine ironische Breitseite gegen Asylanten? Völlig unmöglich!  Positive Worte über Pegida? Ausgeschlossen! Ein Mohr im Hemd auf der Speisekarte? Abgeschafft! Einen "Negerkuss" essen? Das heiß jetzt "Schaumgebäck mit Migrationshintergrund"! Satire und vor allem Meinungsfreiheit ist aus der Sicht der Mehrheit dieser „Eliten“ problemlos: Journalisten, Politiker und Intellektuelle bestimmen, wann welche Meinung opportun und zulässig ist. Und nur diese ist dann frei. Ein beträchtlicher Teil von diesen "Eliten" trägt Mitschuld daran, dass es so gekommen ist. Ihr habt Hand in Hand mit den Grünen, der SPD und der Linken über Jahre und Jahrzehnte genau das erst möglich gemacht: Immer mehr Einwanderung, immer weniger Regeln. Verständnis für die "armen Benachteiligten", wenn sie straffällig werden bis zum Abwinken, keine konsequente Abschiebung. Dafür aber mit all eurer Kraft gegen jene, die ihr Unbehagen an diese Entwicklung artikuliert haben. Jetzt kommt der Terror aus der "Mitte der Gesellschaft". Von jenen radikalisierten Islamisten, die sich durch eure Politik erst in Europa entwickeln konnten. (Tw. zitiert nach: Harald Vilimsky; www.fpoe.eu). 

Im Jahr 2006 veröffentlichte Charlie Hebdo das „Manifest der Zwölf", die sich gegen den Islamismus „als neue, weltweite, totalitäre Bedrohung“ wandten. Im Februar 2008 deckten die dänischen Sicherheitsbehörden Mordpläne gegen den "Jyllands-Posten"-Zeichner Kurt Westergaard auf, der den Propheten Mohammed mit einer Bombe im Turban zu Papier gebracht hatte. Zwei Jahre später entging Westergaard nur knapp dem Anschlag eines mutmaßlichen Islamisten, weil er sich rechtzeitig in einen speziell gesicherten Notraum retten konnte und von dort die Polizei alarmierte. Noch immer lebt der Zeichner unter Polizeischutz. Die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" ist schon einmal Opfer eines Anschlags gewesen: Im November 2011 warfen Unbekannte einen Molotow-Cocktail auf das Gebäude der Zeitschrift. Der Brand wurde schnell gelöscht, Verletzte gab es damals keine. Am 7. Januar 2015 wurde gegen 11:30 Uhr ein Anschlag auf die Mitarbeiter im Redaktionsbüro von Charlie Hebdo in der Rue Nicolas-Appert mitten im Zentrum von Paris verübt. Zwei maskierte Männer bewaffnet mit Sturmgewehren drangen in die Redaktionsräume ein. Bei dem Anschlag wurden zwölf Menschen getötet, darunter der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier („Charb“), die Zeichner Jean Cabut („Cabu“), Bernard Verlhac („Tignous“), Philippe Honoré und Georges Wolinski, der Mitinhaber des Blattes, Schriftsteller und Journalist Bernard Maris („Oncle Bernard“) sowie zwei Polizisten. Mindestens 20 weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Während der Tat riefen die Täter Parolen wie Allahu akbar („Gott ist groß“) und On a vengé le prophète! („Wir haben den Propheten gerächt“). Die beiden Täter wurden als die beiden Brüder Chérif und Saïd Kouachi identifiziert. (Buchtipp: Barbara Köster, Der missverstandene Koran, Verlag Hans Schiler 2010).

 

Da empören sich unsere Politiker über die Morde in Paris. Es ist doch leider (s. o.) „normal“, wenn jemand Witze über den Islam macht oder Karikaturen veröffentlicht, wird er mit dem Tode bedroht. Wie kann man darüber überrascht sein, wenn Fanatiker die Drohung umsetzen? Der Islam ist so konstruiert, dass er Fanatikern eine "Rechtfertigung" gibt. Er hat keine Aufklärung durchlaufen. Es gibt keine echte islamkritische Islamwissenschaft, anders als im Christentum (das im Übrigen genauso "Fanatiker" hervorbrachte oder bringt.) Es gibt keine Trennung von Religion und Staat im Islam. Es gibt nur Gott als höchste Instanz, es gibt keine Freiheit von Gott. Jetzt ist man wieder zwei Wochen lang entsetzt. Und dann wird man wieder als "islamophob" verunglimpft, wenn man unsere europäischen Werte und Freiheiten hochhält und sich NICHT dem Verlangen von Muslimen (s .o.) an Nicht-Muslime unterwirft.

Alle Täterschweine waren lange polizeibekannt, aber nicht konsequent genug verfolgt. Wie wir im Kampf gegen den Islamismus auf verlorenem Posten stehen,  siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamistischer_Terrorismus

Die "Welt am Sonntag" berichtet am 10.01.15 unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise, die Anschlagsgefahr in Deutschland gestiegen. Die Terroristen Said, der 2011 im Jemen in einem Terrorcamp von Al-Kaida ausgebildet wurde, und Chérif Kouachi waren den deutschen Sicherheitsbehörden als gewaltbereite Islamisten bekannt. Beide Brüder standen auf der Terror- und No fly-Liste der amerikanischen Behörden und hatten ein Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten. Insgesamt seien den deutschen Sicherheitsbehörden 260 sogenannte Gefährder aus der Salafisten-Szene bekannt. Die Polizei und die Geheimdienste hätten zu wenig Personal, um alle als besonders gefährlich eingestuften Dschihadisten lückenlos zu überwachen.

 

Da empören sich unsere Politiker über die Morde in Paris. Es ist doch leider (s. o.) „normal“, wenn jemand Witze über den Islam macht oder Karikaturen veröffentlicht, wird er mit dem Tode bedroht. Wie kann man darüber überrascht sein, wenn Fanatiker die Drohung umsetzen? Der Islam ist so konstruiert, dass er Fanatikern eine "Rechtfertigung" gibt. Er hat keine Aufklärung durchlaufen. Es gibt keine echte islamkritische Islamwissenschaft, anders als im Christentum (das im Übrigen genauso "Fanatiker" hervorbrachte oder bringt.) Es gibt keine Trennung von Religion und Staat im Islam. Es gibt nur Gott als höchste Instanz, es gibt keine Freiheit von Gott. Jetzt ist man wieder zwei Wochen lang entsetzt. Und dann wird man wieder als "islamophob" verunglimpft, wenn man unsere europäischen Werte und Freiheiten hochhält und sich NICHT dem Verlangen von Muslimen (s .o.) an Nicht-Muslime unterwirft.

Alle Täterschweine waren lange polizeibekannt, aber nicht konsequent genug verfolgt. Wie wir im Kampf gegen den Islamismus auf verlorenem Posten stehen,  siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamistischer_Terrorismus

 

Die "Welt am Sonntag" berichtet am 10.01.15 unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise, die Anschlagsgefahr in Deutschland gestiegen. Die Terroristen Said, der 2011 im Jemen in einem Terrorcamp von Al-Kaida ausgebildet wurde, und Chérif Kouachi waren den deutschen Sicherheitsbehörden als gewaltbereite Islamisten bekannt. Beide Brüder standen auf der Terror- und No fly-Liste der amerikanischen Behörden und hatten ein Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten. Insgesamt seien den deutschen Sicherheitsbehörden 260 sogenannte Gefährder aus der Salafisten-Szene bekannt. Die Polizei und die Geheimdienste hätten zu wenig Personal, um alle als besonders gefährlich eingestuften Dschihadisten lückenlos zu überwachen.

Die Darstellung des Propheten wird im gesamten islamischen Kulturraum unterschiedlich bewertet. Nach manchen Rechtsmeinungen sind Darstellung erlaubt, solange die dargestellten Lebewesen eindeutig „nicht lebensfähig“ sind. Daher finden sich hin und wieder Bildwerke, in denen der Erzeuger die dargestellten Menschen mittels eines Striches quer über den Hals "symbolisch geköpft" hat, um zu verdeutlichen, dass das von ihm Erschaffene nicht lebendig ist. Im Iran findet man heute populäre Bilder von Mohammed, die als Postkarten oder Poster verkauft werden.

SO ist der Islamismus: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72472330/interview-mit-einem-deutschen-is-kaempfer-wollen-sie-europa-erobern-nein-wir-werden-.html

 

 

So ist die sie, die  "wahhabitische" Variante des Islam:

Zwei Tage nach Pariser Attentat: Saudi-Arabien lässt Blogger auspeitschen   12. Januar 2015 von Nora Schareika

Nach außen demonstriert das Königreich Saudi-Arabien Anteilnahme mit den ermordeten Journalisten in Paris. In Dschidda wird unterdessen eine archaische Körperstrafe an einem Blogger vollstreckt.

Vielleicht sind nun nach drei Tagen die schlimmsten Schmerzen von der ersten Auspeitschung ein wenig verklungen. Doch in vier Tagen schon soll die nächste Runde folgen. Laut Human Rights Watch (HRW) ist das öffentliche Auspeitschen des Bloggers Raif Badawi nur der jüngste Fall einer Reihe von harten Strafen gegen saudische Menschenrechtsaktivisten. In der internationalen Wahrnehmung hat diese vollzogene Körperstrafe jedoch besondere Brisanz wegen der Attentate von Paris in der vergangenen Woche. Nur zwei Tage, nachdem Islamisten acht Journalisten und drei weitere Menschen erschossen haben, fand im saudischen Dschidda das erste öffentliche Auspeitschen von Badawi statt – vor einer Moschee, deren Besucher die Szene beobachteten und mit "Gott ist groß"-Rufen quittierten. Raif Badawi wurde im vergangenen Mai zu zehn Jahren Gefängnis, rund 190.000 Euro Geldstrafe und 1000 Peitschenhieben verurteilt. Letztere sollen auf 20 Freitage verteilt vollstreckt werden, das heißt: Jeden Freitag gibt es 50 Peitschenhiebe, und das über einen Zeitraum von knapp fünf Monaten hinweg. Amnesty International berichtet unter Berufung auf Augenzeugen, Badawi hätte die Strafe ohne einen Laut über sich ergehen lassen, doch ihm seien die heftigen Schmerzen anzusehen gewesen. Ein heimlich gefilmtes Video bei YouTube zeigt einen kurzen Ausschnitt der Auspeitschung, dieser lässt jedoch wenig Spielraum für eine Einschätzung, wie heftig die Schläge ausfielen. Dem Bericht zufolge war Badawi danach in der Lage, selbst zu gehen und sich wieder in den Polizeitransporter zu setzen, der ihn zurück ins Gefängnis bringen sollte. Raif Badawi gründete 2008 die Website "Freie saudische Liberale". Laut "Washington Post" wurde er kurz darauf zum ersten Mal festgenommen, kam aber frei und verließ anschließend das Land für einige Zeit, um 2009 zurückzukehren. Seit Mitte 2012 ist der Vater von drei Kindern endgültig in Haft und wurde zunächst zu sieben Jahren und 600 Peitschenhieben verurteilt. Im Mai 2014 erhöhte ein Gericht die Strafe noch einmal. Seine Frau ist mit den Kindern inzwischen nach Kanada ausgewandert.

Geheuchelte Charlie-Solidarität

Unklar ist, warum das Königreich am Golf ausgerechnet zwei Tage nach dem Attentat auf "Charlie Hebdo" mit der Vollstreckung der archaischen Strafe begann. Auf Twitter wurde sogleich über die hier besonders hervortretende Bigotterie der Staatsführung gespottet, die einen harmlosen Blogger auspeitschen lässt und gleichzeitig Vertreter zu den Solidaritätskundgebungen für Charlie Hebdo entsendet. Es kursierte ein Foto, das den saudischen Botschafter in Paris beim Trauermarsch am Sonntag zeigen sollte. Aus Solidarität mit dem von der Welt weniger beachteten 32-jährigen Saudi schufen einige den Hashtag "Je suis Raif" und das ironische "Je suis hypocrite" ("Ich bin ein Heuchler")– in Anlehnung an das allgegenwärtige "Je suis Charlie", das Anteilnahme mit den Opfern von Paris ausdrücken soll. Es stellte sich allerdings heraus, dass das Foto in Wirklichkeit auf einer kleinen Kundgebung in Libanons Hauptstadt Beirut entstanden war. Es nimmt dem Fall Raif Badawi allerdings nicht seine Brisanz, dass offenbar doch kein saudischer Vertreter in Paris mit marschiert ist. Immerhin hat Saudi-Arabien die Anschläge bereits am selben Tag als "unvereinbar mit dem Islam" verurteilt. "Es wäre wünschenswert, wenn die Saudis aus solchen Stellungnahmen auch einmal praktische Politik folgen ließen", kommentiert das der Pressereferent von Reporter ohne Grenzen in Deutschland, Christoph Deyer. Das saudische Regime tue sich offenbar schwer damit, "hier seine Doppelmoral zu erkennen". Raif Badawi ist für harmlose Sätze wegen angeblicher Gotteslästerung verurteilt worden. Dabei habe Badawi "sich nichts anderes zuschulden kommen lassen, als es gewagt zu haben, ein öffentliches Forum für Debatten zu schaffen", heißt es von Amnesty International. Dafür bestraft zu werden, sei "erschreckend".

Vor zwei Monaten zeichnete "Reporter ohne Grenzen" Badawi als Informationsaktivisten mit dem sogenannten Netizen-Preis 2014 aus. Auf der Rangliste der Pressefreiheit der Organisation steht Saudi-Arabien auf Platz 164 von 180. Auch Raif Badawis Anwalt kam im Frühjahr 2014 ins Gefängnis. Walid Abu Kheir wurde zu 15 Jahren Gefängnis und einer hohen Geldstrafe verurteilt, berichtet HRW.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Saudi-Arabien-laesst-Blogger-auspeitschen-article14304791.html

... oder sind doch alle Muslime so?

Der türkische Ministerpräsident A. Davutoglu: „Wir können die Beleidigung des Propheten nicht akzeptieren“  15.01.2015

Als „schwere Provokation“ bezeichnet der türkische Ministerpräsident die Mohammed-Karikatur auf der Titelseite der „Charlie Hebdo“. Zugleich wirft Davutoglu dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu vor, ebenso wie die Attentäter von Paris für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich zu sein. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat die Veröffentlichung der Mohammed-Karikatur auf der Titelseite der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ als „schwere Provokation“ bezeichnet. „Die Pressefreiheit bedeutet nicht die Freiheit zu beleidigen“, sagte Davutoglu am Donnerstag in Ankara vor seinem Abflug nach Brüssel. „Wir können die Beleidigung des Propheten nicht akzeptieren“, sagte der islamisch-konservative Politiker.Die erste Ausgabe der Zeitschrift seit dem islamistischen Angriff auf ihre Redaktion vergangene Woche war auch bei anderen Muslimen auf Kritik gestoßen. Die Karikatur der Zeitschrift, die diese Woche mit einer Auflage von fünf Millionen gedruckt wird und auch in Teilen von der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ veröffentlicht wurde, zeigt einen weinenden Propheten Mohammed unter der Überschrift „Alles ist verziehen“ mit dem Schild „Ich bin Charlie“.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/davutoglu-kritisiert-mohammed-karikatur-auf-charlie-hebdo-titelseite-13371369.html

Özdemir fordert radikale Prediger "aus der Moschee werfen" 16.01.2015     Angesichts der Gefahren durch islamische Extremisten hat Grünen-Parteichef Cem Özdemir gefordert, "radikale Prediger aus der Moschee zu werfen". Özdemir appellierte zudem an islamische Gemeinden, sich um "gefährdete" Jugendliche zu kümmern, die von radikalem Gedankengut angezogen würden. "Die brauchen einen Ansprechpartner, damit sie nicht abgleiten", sagte der Grünen-Politiker. Deshalb sei die Prävention so wichtig. Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach forderte auch häufiger vom Mittel der Ausweisung Gebrauch zu machen. "Wer nicht deutscher Staatsangehöriger ist und seinen Aufenthalt dazu nutzt, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Worten oder Gewalt zu bekämpfen, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt", sagte Bosbach mit Blick auf extremistische Imame.

Ich will keine Menschen, die ihre religiöse Intoleranz über die Menschenrecht stellen, in meinem Staat Deutschland oder in Europa.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) ist eine "Versprecher"-Serie unterlaufen. Wirklich „Versprecher“? Oder wird hier deutlich, wie in ihrer Politik, dass sie sich in einer "präsenilen" Phase des Lebens befindet? In ihrer Regierungserklärung zu den Terroranschlägen von Paris sagte die Kanzlerin vor dem Bundestag: "Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht. Das gilt genauso auch für Angriffe auf Moscheen." Die Kanzlerin hatte sich in den vergangenen Tagen schon bei verschiedenen Gelegenheiten versprochen. Bei anderer Gelegenheit verwechselte sie "verwässern" und "verbessern". In Berlin bemaß sie die Erderwärmung in Prozent statt in Grad, statt von Kilowattstunde redete die promovierte Physikerin von Kilokalorien.                                   Quellen: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72509824/merkels-antisemitismus-versprecher.html; http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-islam-gehoert-zu-deutschland-a-1012578.html;                                                        

18.01.2015 Fraktionschef der CDU Volker Kauder widerspricht Angela Merkel im "Tagesspiegel": "Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Mir sind die Menschen wichtig. Die (friedliebenden) Muslime gehören zu Deutschland." Zuvor hatte bereits der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach gesagt, er teile die Auffassung Merkels "in dieser Pauschalität nicht". "Welcher Islam ist gemeint? Gilt das auch für seine islamistischen und salafistischen Strömungen?" Auch die Scharia gehöre ganz gewiss nicht zu Deutschland.

Aldi hat seine Flüssigseife "Ombia – 1.001 Nacht" aus dem Sortiment genommen. 18. 01. 2015

Grund waren offenbar mehrere Beschwerden muslimischer Kunden, die ihre Religion verunglimpft sahen.

Wie die "WAZ" online berichtet, war die Verpackung der Flüssigseife "Ombia – 1.001 Nacht" Stein des Anstoßes: Auf dem Etikett der Seife ist eine Moschee abgebildet.

Dem Bericht zufolge entbrannte auf der Facebook-Seite von Aldi ein Streit darüber, ob die Abbildung einer Moschee Verunglimpfung der Religion sei oder nicht.

"Die Moschee mit ihrer Kuppel und den Minaretten ist für muslimische Menschen ein Anblick, der für sie Würde und Hochachtung bedeutet. Und gerade aus diesem Grund finde ich es nicht angebracht, diese bedeutungsvolle Abbildung auf irgendeinem Gebrauchsprodukt darzustellen",

 zitiert die "WAZ" einen Facebook-Nutzer. Auf der Facebook-Seite des Discounters ist davon mittlerweile nicht mehr viel zu lesen.

 

Ich fühle mich inzwischen von den Muslimen mit ihrem "Religionsfimmel" auch intellektuell terrorisiert.

Sie wollen ihre Weltsicht allen anderen Menschen aufzwingen. Auch diese geistigen Terroristen gehören nicht

in unseren Staat mit seiner Rechtsordnung. Es ist beschämend, dass ALDI einknickt. 

 

Ich werde Aldi nicht mehr aufsuchen und jeden in meinem Umfeld auch dazu auffordern.

Wegen einer Beschwerde nehmen sie ein Produkt aus dem Sortiment, wo in türkischen Supermärkten hunderte Produkte mit Moscheen existieren?

Das ist unverzeihlich von ihnen und das sage ich als Türke!

Das ist ein Schlag ins Gesicht von jedem säkularen Türken in Deutschland der sich auch von Islamisten bedroht fühlt.

Durch diese Aktion geben sie jeden fehlinterpretierenden Muslim Macht in die Hand.

#‎Bärendienst‬!

Es gibt sogar bereits eine Facebook-Seite: "ALDI SÜD Boykott bis die Seife zurück im Sortiment ist".

 

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Ist das Doppelmoral?

Der Kölner Karneval verzichtet auf einen umstrittenen Rosenmontags-Wagen, der den Anschlag auf das französische Magazin "Charlie Hebdo" satirisch aufgreifen sollte. Man stehe zur Botschaft des Motivwagens, allerdings habe es auch Rückmeldungen von besorgten Bürgern gegeben, teilte das Festkomitee am Mittwochabend mit - offenbar befürchten manche, Terroristen könnten das eher harmlose Motiv zum Anlass für einen Anschlag nehmen. Im Karneval sei es wichtig, dass jeder ohne Sorgen fröhlich feiern könne. "Einen Persiflage-Wagen, der die Freiheit und leichte Art des Karnevals einschränkt, möchten wir nicht", schrieb das Komitee zur Begründung. Auch der Kölner Karneval biederte sich dem Nationalsozialismus an. Der Rosenmontagszug zeigte offen nationalsozialistische Elemente. Im Zug fuhr etwa ein Wagen mit, der sich über die Juden lustig machte: Dort fuhren als Kostümierte mit Bart und Kaftan in „Richtung Jaffa“. Den Wagen zierte ein Spruch von abstoßender Gehässigkeit: „Die Letzten ziehen ab“. Zwei Jahre später schunkelten die Kölner zu einem Karnevalslied mit dem Refrain: Hurra, wir werden die Juden los, die ganze koschere Bande zieht ins gelobte Land, wir lachen uns vor Freude kaputt, der Itzig und die Sara ziehen weg!  Auch die Karnevalsgesellschaften passten sich dem Zeitgeist an: So begann man die Sitzungen der „Großen Karnevalsgesellschaft“ mit dem Hitlergruß und dem Absingen des Horst-Wessel-Liedes. Kaum ein kritisches Wort wurde in dieser Zeit über die Nationalsozialisten verloren. Auch die Kölner Jungfrau musste ab 1938 durch eine Frau dargestellt werden. Männer in Frauenkleidern, weibisch die Beine schwingend, widersprachen dem nationalsozialistischen Herrenmenschen-Ideal. Die Kölner Jungfrau suchte die nationalsozialistische „Deutsche Arbeitsfront“ aus.Einzig der legendäre Karl Küpper witzelte über die Nazis. So stand er mit erhobenem rechten Arm auf der Bühne und sagte: „Su huh litt bei uns d´r Dreck em Keller!“ – eine Verhöhnung des Hitlergrußes. Für diese Nummer wurde er zu lebenslangem Redeverbot verurteilt. Nach dem Krieg schämte man sich in Köln für den damaligen Opportunismus.Die Kölner Karnevallisten haben sich bis kaum verändert, siehe die Meldung über "Charlie Hebdo".

01.02.2015: "Charlie Hebdo" erscheint vorerst nicht mehr 

Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" unterbricht ihr Erscheinen auf unbekannte Zeit. Grund sei die völlige Überlastung der Redaktion, so eine Sprecherin. Das berichtet der "Tagesspiegel" unter Berufung auf italienische Medien. Die Ausgabe Nummer 1179 des Magazins, die nach den islamistischen Terroranschlägen auf die Redaktion in Paris am 7. Januar 2015 erschienen war, hatte eine Auflage von über sieben Millionen Stück erreicht. Nummer 1180 sollte eigentlich an diesem Mittwoch, dem 4. Februar, erscheinen. Wie die italienischen Tageszeitungen "Corriere della Sera“ und "La Repubblica" übereinstimmend berichten, gibt es bisher kein Erscheinungsdatum für die nächste Ausgabe.

Die Redaktion habe beschlossen, die Publikation zu unterbrechen - aber nicht aus Angst vor weiteren islamistischen Drohungen, wie es im "Tagesspiegel" heißt. Die Pause sei vielmehr der Überlastung für die Redaktion geschuldet, betonte eine Sprecherin des Magazins.

Die „Charlie Hebdo“-Journalisten seien aufgrund des Attentats und seiner Folgen extrem überlastet. Zudem hätten sie die Ausgabe nach dem Anschlag unter schwierigen Bedingungen produziert: Sie entstand in Redaktionsräumen der französischen Zeitung „La Libération“. Das technische Equipment stellte allerdings wiederum die Konkurrenz von „Le Monde“ zur Verfügung.

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