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Dies ist eine Seite für "D[R]AMA und BfArM Affairs"
Lesen Sie
auch HIER
die Stellungnahme des Personalrates!
Führungskrise in der
Arzneimittelagentur
F.A.Z. vom 29.10.2007
"Das Scheitern der Reform der Arzneimittelzulassungsbehörde BfArM stürzt die
Behörde in eine Führungskrise. Deren bisheriger Chef Reinhard Kurth lehnt es
ab, die Institution weiter zu führen." Jo mei, da gibt's einige, die des als
a Glück ansehen!
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Ich kann meine Freude über die Entwicklung nicht verhehlen!
Der Usurpator* wird wie vorhergesagt zum Rentner. Die Ministerin
und ihr Staatssekretär sind düpiert**, aber die SACHE hat gewonnen.
Die Rotweinrunde ist endgültig vorbei. Was war das im BfArM für ein
Jubel, als Herr Kurth das Ende des D[R]AMA und seinen Rückzug in
Bonn verkündete! Bis in mein Auto auf dem Weg nach Berlin habe ich
den Jubel gehört!
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*Der Ausdruck Usurpator für jemanden, der widerrechtlich die Macht
an sich reißt, geht auf das lateinische Verb usurpare = in Anspruch
nehmen, in Besitz nehmen; sich widerrechtlich aneignen zurück. Es ist
zusammengezogen aus usu rapere = durch Gebrauch rauben (d. h. "durch
tatsächlichen Gebrauch eine Sache in seinen Besitz bringen"). ** Zum Narren
gemacht sein, blöde dastehen
Auszüge aus Kommentaren, die mich per mail erreichten:
Hier stellt sich jetzt allen die Frage - wer kommt jetzt?
Vor Ihnen und erst recht nach Ihnen wurde der Karren gründlich in den
Sand gefahren. Die leider viel zu kurze Zeit mit Ihnen war für engagierte
Mitarbeiter des BfArM der einzige Lichtblick. Wer wird sich denn jetzt noch
finden diesen Schleudersitz freiwillig zu übernehmen? Der angerichtete
Schaden lässt sich nicht in kurzer Zeit, schon gar nicht durch eine
dilettantische Strukturreform vom grünen Tisch reparieren. Trotz alledem -
könnte es vielleicht, vielleicht doch hilfreich sein, dass die vollmundigen
Klugschwätzer gescheitert sind?
DAMA - Was tun Zeus? Die Götter werden offensichtlich
wieder nüchtern?
Lieber Herr Schweim,
erstaunlicher Weise scheint sich manchmal doch die Vernunft durchzusetzen -
aber viel zu langsam und mit welchen Verlusten!!! Unverantwortlich bleiben
die sinnlos verpulverten Steuergelder, die Reibungsverluste an Arbeitskraft
und gutwillig engagierten Mitarbeitern und vor allem die verschenkte Chance
der seinerzeit unter Ihrer Leitung mühsam begonnenen rationalen
Umgestaltung. Nun will Ministerin Schmidt das Bundesinstitut
weiterentwickeln, ohne aber Details zu nennen. Da bin ich gespannt auf das
neue Konzept - wer hatte doch einst in Köln die fleißigen
Heinzelmännchen für alle Zeiten vergrault?
DAMA ist tot !!!!!!!!!!!!!
Hallo Herr Präsident
in spe, gestern um 14:00h wurde die frohe Botschaft verkündet, heute wollte
ich Ihre Kommentierung auf Ihrer Seite lesen.
Aber ich glaube, das muss man erst richtig verdauen, bevor man es zu Papier
bringt. Da wohl für 2008 kein vollständiger Haushalt eingestellt wurde,
wird's wieder nix mit personeller Verstärkung.
Hallo Herr Schweim, soeben hat Herr Prof. Kurth in einer
Mitarbeiterversammlung verkündet, dass die DAMA gestorben ist.
Sehr geehrter
Herr Prof. Schweim, es ist schon bemerkenswert, dass trotz der Vergangenheit
sich immer wieder Ihr Interesse am Fortgang im BfArM hierin widerspiegelt.
Heute eine Info zurück, sofern Sie es noch nicht wissen sollten. "Die DAMA
ist gestorben."
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Kein Kommentar, frei nach Udo L.
Bei
Tante Ulla spielt 'ne Rentner-Band
noch weitere Jahre Dixieland
'n Groupie haben die auch, die heißt Birgit oder so
und die tanzt auf'm Tisch wie 'n Go-Go-Go-Girl
und dann Mautse von der Stasi, der sich
immer tarnt
und Thea hat Geburtstag
und man trinkt darauf, dass sie wirklich mal so alt wird
wie er jetzt schon aussieht
und überhaupt ist heute wieder alles klar
auf der Andrea Dra-ha-ma
Reinhold heißt der Knabe da hinten am
Klavier
und für jede Nummer „Ragtime“
kriegt er'n Euro und 'n Bier
der Typ in der Wehrfaltung
pöbelt wieder laut
und Johnny Flottmann denkt, er wär'n Astronaut
jetzt will noch einer ’rüber aus der
Pei-
tschen-Diskothek und ich glaub', dass der Dampfer bald untergeht
aber sonst ist heute wieder alles klar
auf der Andrea Dra-ha-ma
Für Tante Ulla spielt 'ne Rentner-Band
kein einz’ges Jahr mehr Dixieland
das Groupie muss auch weg, die hieß
Birgit oder so
die tanzt nie mehr wie 'n Go-Go-Go-Girl
es kommt mal wieder gar nicht so drauf an
und der FAV träumt von einem
Freifahrtschwan
und überhaupt ist alles längst zu spät
und der Nervenarzt weiß auch nicht mehr
wie's weitergeht
aber sonst ist heute wieder alles klar
auf der Andrea Dra-ha-ma
Das Original ist auf der
1973 LP "Andrea Doria"
zu finden.
Udo Lindenberg, Alles Klar Auf Der Andrea Doria
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Das BfArM und die Wissenschaft: Wer wird am Ende Recht behalten?
Ich setze auf das at .... und habe Recht!




Das D[R]AMA-Errichtungsgesetz
geht in die Endphase!

Ich weiß inzwischen von vielen, die die o. a.
Meldung nicht richtig einzuschätzen wissen. Fakt
ist, dass das Gesetz jetzt überarbeitet werden
muss. Damit wird es - selbst wenn es käme
vermutlich nicht zum 01.07.07 in Kraft sein,
sonder erst nach der Sommerpause erneut beraten.
Die Gerüchteküche sagt allerdings, dass der o.
a. Beschluss nur eine "Gesicht wahrende"
Variante für ein Vertagen auf den "St.
Nimmerlein" - Tag darstellt.

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Manchmal sollte man sich erinnern und Anspruch und Wirklichkeit
prüfen:
Rund um das BfArM
Nach wie vor ist der Artikel
von Dr. Ernst zur Geschichte der Arzneimittelzulassung in BGA und BfArM sehr
lesenswert.
HIER.

Zu meinem Abschiedsbrief aus Anlass
des Wechsels an die Universität Bonn an die Kolleginnen und Kollegen
im BfArM geht es
HIER.
Ein anderer als dieser Weg "Goodbye" zu sagen, stand mir leider
nicht offen. |
Ein Brief
an meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen
zur Umstrukturierung im BfArM
HIER. |
Zu meinem
Interview mit
Facharzt.de
zum D[R]AMA
geht es
HIER. |
Den D[R]AMA - Gesetzentwurf finden Sie
hier.
Leider wurde er aus
dem Netz genommen. Vermutlich war er dem BMG nach dem
Scheitern peinlich. |
Ich habe Ende 2003 und Anfang 2004 diverse Male in
Vorträgen
die im BfArM
unter meiner Leitung erzielten Ergebnisse vorgestellt. Genützt hat es
allerdings weder dem BfArM noch mir persönlich. Es war ja alles
politisch schon vorbestimmt, Fakten störten da nur. Die nach meinem
Ausscheiden erzielten Ergebnisse messe ich dennoch an dem unter meiner
Leitung vorgelegten. |
Um diese BMG-Leitung besser zu verstehen ist der Artikel "Gelenkte Demokratur" im
Spiegel 26/2006 S. 118/119 mit Klaus Theo Schröder in der
Rolle des "Raubtierdompteurs, der gern bereit ist alle seine
Machtmittel einzusetzen" und "bis ins Detail mischt Schröder beim neuen
Standard mit" wirklich lesenswert! |
Wer sich für eine Darstellung Dritter
über meine Ablösung durchlesen will, lese sie
HIER. |
Einen wunderschönen Artikel habe ich über die
"Berateritis" von rot-grün gefunden. Eine -gekürzte - Fassung
HIER. |
Im Mai
des Jahres 2006 sind die Abtl.
Verwaltung, Pharmakovigilanz, Medizin-produkte und Bundesopiumstelle immer
noch nicht umstrukturiert. Die BfArM - eigene Statistik weist
weiterhin eine Hohe Zahl offener Anträge und
offener Verlängerungen auf. Die Nachzulassung wurde nach
dem unter meiner Leitung entwickelten Verfahren (und einer enormen Leistung
der BfArM-Mitarbeiter/innen) wie von mir geplant bis Ende 2005 geschafft
(nicht 30.Sept. 05 Herr Kurth!). |
Wenn Lügen kurze Beine hätten (siehe auch BfArM
-Umorganisation abgeschlossen), müsste die Herren auf der Gingiva
laufen. |
Wunderbar entlarvend welche "Märchen vom Pferd" von den Herren Dr.
Schröder und Prof. Kurth in Vorbereitung der Bundestagswahl
verbreitet worden sind. Nix mit
"Stau zum Jahresende
2005 abgebaut". Und das sind die offiziellen, publizierten Daten.
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Noch sehe ich nicht, dass sich etwas Entscheidendes verändert hat.
Im Gegenteil, ohne die Umstrukturierung wäre man heute weiter. |
Hier sieht man den "Erfolg" von Ullas
Politik. Statt
eines eigenen Kommentars
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„Klassiker“
kommentiert die FAZ. Ein großer Teil der „Kostenexplosion“
bei den Arzneimittelausgaben ist haus- gemacht. Die hohen
Einsparungen, die die Kassen im vergangenen Jahr verbuchten,
sind auch Folge einer Zwangsabgabe von 16 Prozent, die die
Arzneimittelhersteller an sie abführen mussten. Die wurde
auf 6 Prozent gesenkt. Es wäre zu billig, die Verantwortung
allein bei den Ärzten zu suchen. Doch gilt auch: Wenn sie
das System der Selbstverwaltung ernst nehmen, werden sie
sich einer tragfähigen Lösung nicht verweigern können -
leichter fällt das vielleicht nach der Wahl 2009. |
Aus meiner Sicht beachtenswerte immer noch
aktuelle Presseartikel: |
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Am 12. September
2004 erschien in der „Welt“ ein Artikel (Auszug):
Pharma-Agentur
will schneller genehmigen
Während die Engländer in Sachen Medikamentenzulassung den
Schnelligkeitsrekord in Europa halten und nur acht Monate für die
Prüfung brauchen, dauert es beim BfArM
im
Schnitt 15,8 Monate.
"Das Problem muss nächstes Jahr vom Tisch",
sagt der Chef des Robert-Koch-Instituts, der vergangenen Mittwoch
überraschend von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in
Personalunion auch zum kommissarischen Direktor des Bundesinstituts
für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn berufen wurde.
Das Ziel ist klar definiert und
ehrgeizig: "Wir müssen innerhalb der gesetzlich geforderten
Zulassungsfrist bleiben und schneller werden", so Kurth,
vielleicht sogar schneller als die Engländer. Bis Ende 2004 will er
jetzt die Einzelheiten der neuen Struktur für die Organisation der
Behörde entwerfen, schon im Laufe des kommenden Jahres soll das
Konzept umgesetzt werden. "Es ist vorgesehen, ein Vorstandsmodell
einzuführen", sagt Kurth. Notfalls müssten für beide nach den Worten
Kurths höhere Gehälter bezahlt werden, als es bisher für die Stelle
des Institutsleiters vorgesehen sei. Die entsprechende
Gesetzesänderung soll bis zum Jahresende vollzogen sein.
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Am
13. September 2005 erschien im „Bonner Generalanzeiger“ ein Artikel
(Auszug):
"Wir haben jeden Stein umgedreht"
Die komplett neu
strukturierte Behörde präsentierte er nun gemeinsam mit dem
zuständigen Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Heinrich
Tiemann, bei einer Tagung im Bonner Wissenschaftszentrum.
Der in den
letzten Jahren entstandene Antragsstau soll sich bis März oder April
des nächsten Jahres aufgelöst haben, sagt Kurth. Für die Zeit danach
rechnet er damit, dass jeweils rund 1 500 Anträge gleichzeitig
bearbeitet werden können. Ab diesem Zeitpunkt werde die im
Arzneimittelgesetz vorgeschriebene Zulassungszeit von sieben Monaten
eingehalten, verspricht er der Pharmaindustrie.
Staatssekretär Tiemann sprach von einem "neuen Geist des Hauses", zu
dem gewiss auch der Generationswechsel auf Abteilungsleiterebene
beiträgt. Kurth spricht gar von der "Wiedergeburt einer Behörde".
Am
20. Dezember 2006 erschien im „Ärzteblatt“ ein Artikel (Auszug):
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Arzneimittel: Schnellere Zulassung durch neue Agentur
Mit einer neuen
Organisation der Zulassung und Überwachung von Arzneimitteln will
die Bundesregierung den deutschen Pharmastandort stärken. „Wir
wollen dafür sorgen, dass es attraktiv ist, ein Arzneimittel in
Deutschland zuzulassen“, betonte Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) am Mittwoch vor der Bundespressekonferenz in
Berlin. Das Kabinett hatte zuvor dem Entwurf eines Gesetzes zur
Errichtung einer Deutschen Arzneimittel- und Medizinprodukteagentur
(DAMA) zugestimmt. Damit soll das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in
eine so genannte bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts
umgewandelt werden, die eigene Personal-, Organisations- und
Finanzhoheit besitzt. Die DAMA erhalte mehr Flexibilität als bisher
das BfArM, um Abläufe zu beschleunigen, Bürokratie abzubauen und
„die besten Leute auch auf Zeit holen zu können“, erklärte die
Bundesgesundheitsministerin.
Vorgesehen ist unter anderem, die
Bearbeitungszeit für Zulassungen von
mittlerweile
durchschnittlich 17 (Monate)
auf sieben Monate zu verkürzen. Die
Kosten im Bereich der Arzneimittelzulassung und -registrierung
sollen dabei von 2012 an vollständig aus den Gebühren finanziert
werden, die die Pharmaindustrie dafür zahlen muss.
Ist es nicht beeindruckend wie sich
die Zulassungszeiten und -zahlen „verbessert“ haben?
Die Umstrukturierung hat die Leistung des BfArM etwa halbiert: 2004
wurden 3463 Zulassungs- und 3077 Nachzulassungsanträge bearbeitet,
macht 6546. Im Jahre 2006 2907 Zulassungs- und 814
Nachzulassungs-(Nachregistrierungs-) Anträge, macht 3721!
Quelle: BfArM-Statistik http://www.bfarm.de/cln_042/nn_424552/DE/Arzneimittel/statistik/statistik-bearbeitung-aktuell__Dez06.html
BITTE NICHT VERGESSEN: IN MEINER
ZEIT WAR AUCH DIE NACHZULASSUNG ABZUARBEITEN!

Am 30.01.07 hat Frontal 21 über die neuen
DAMA-Planungen berichtet. Wer den Beitrag versäumt hat, kann ihn
hier nachsehen und nachlesen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,4340902,00.html
Spannend ist es, mit einem
früheren Bericht von Frontal 21 vom 22.02.2005 zu vergleichen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,2264291,00.html
Auch das Arzneitelegramm hat das Thema aufgegriffen:
HIER
Zeitplan für das
DAMA-Errichtungsgesetz vom 27.02.07
Das Gesetz wird
voraussichtlich im Deutschen Bundestag in Erster Lesung am 1. März
2007 beraten. Voraussichtlich findet eine Sachverständigenanhörung
am 21. März 2007 statt, bei der der BPI seine Position kritisch
darstellen wird.
In der Sitzung am
16. Februar 2007 hatte der Bundesrat über den Gesetzentwurf beraten
und keine Einwände gegen den Gesetzentwurf erhoben. Beim
DAMA-Errichtungsgesetz handelt es sich nicht um ein Gesetz dem der
Bundesrat zustimmen muss, so dass die Entscheidung des Bundesrats
keine Entscheidung auf das weitere Gesetzgebungsverfahren hat. Der
weitere Verfahrensablauf erfolgt mit der Zuleitung des
Gesetzesentwurfes an den Deutschen Bundestag.
Das
DAMA-Errichtungsgesetz wurde am 1. März 2007
im Deutschen Bundestag in Erster Lesung beraten und
dann zur weiteren Beratung an den Gesundheitsausschuss des Deutschen
Bundestags überwiesen. Am 21. März 2007 war
die Sachverständigenanhörung vor dem Gesundheitsausschuss des
Deutschen Bundestages.
Die Beratungen des
Gesundheitsausschusses werden voraussichtlich am 9. Mai 2007 beendet
werden, so dass sich die Zweite/Dritte Lesung anschließen kann.
Wenn das
Gesetzgebungsverfahren wie geplant abläuft, kann das
DAMA-Errichtungsgesetz im Juli 2007 in Kraft treten.

HIER finden
Sie die Stellungnahme von Transparency international.
HIER
lesen Sie meine Anmerkung dazu.
Einen Bericht über die Anhörung der AZ lesen Sie
HIER.
Wer es sich wirklich antun möchte kann
HIER das
Wort-Protokoll der Anhörung lesen.
Möglicherweise ist das Nachstehende der Grund
für das D[R]AMA-Gesetz. Die Vorstandsbezüge sind
auszuhandeln..........ach ja, eine Zahlung in Silberlingen ist schon
lange nicht mehr üblich.

Der Spiegel beschäftigt sich in seiner Ausgabe 14 vom 02. 04. 07 auf
den Seiten 50-51 unter der Überschrift "Hohle Verheißung" mit dem
D[R]AMA-Gesetzentwurf.
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