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Der Herr Verheugen verblüfft mich immer wieder. Was er jetzt
"entdeckt" hat, erzähle ich schon seit Jahren in meinen
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Neues zu: "Wie ruiniere ich
eine sichere Vertriebskette für Arzneimittel"

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NRW will,
dass Internethandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln verboten
wird.
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9.3
Millionen Menschen in der Altersgruppe von 18 bis 69 Jahren haben einen
riskanten Alkoholkonsum.
Ende der '90er Jahren wiesen 9,8 % der
deutschen Bevölkerung in ihrer Lebenszeit irgendeine
psychische
Erkrankung auf.
Für das Bundesgebiet
insgesamt wurden 2006 (ohne Verkehrs- und Staatsschutzdelikte)insgesamt 6 304 223
Verstöße gegen die Strafgesetze des Bundes registriert. D.h. etwa 10 von
100 Menschen haben ein Alkoholproblem, sind oder waren psychisch krank oder
sind oder waren kriminell. Auch Apotheker spiegeln offensichtlich den
Bevölkerungsschnitt wieder.
Ich schäme mich, dass es solche Vorgänge in meinem Berufsstand gibt. Für
weitere Info HIER klicken.
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Das BMG zum Thema "illegaler
Internethandel" in Form einer Pressemitteilung (links). Die Peinlichkeit
könnte rühren, wäre es nicht ein Ministerium. Was sichert den
Kunden? Name, Adresse und e-mail!! Und wo bekommt
man den Namen der zuständigen Behörde als Laie her? Richtig,
steht auf der Seite der Internet-Apotheke (und ist gleichfalls
falsch)! Und die Genehmigungsurkunde und letztes Inspektionsdatum
fälschte ich gleich mit. Zumindest bei meiner Fake-Apotheke, aber
echte Fälscher sind da genauso klug! Und viel Spaß, wenn Sie selbst
im Internet suchen, wer zuständig ist. Da liefert meine Apotheke vor
Ort, bis ich das heraus habe. Und dann die Begeisterung der Behörde
mir die Auskunft zu geben! Auch gibt es echte Apotheken, z.B. die
Stadttor- Apotheke Bergheim,
http://delmed.de/delmed/impressum.htm die ihre Behörde nicht
kennen und falsch angeben:
Leider ist entgegen der Angaben im Impressum nicht die Stadt
Bergheim, sondern der Rhein-Erft-Kreis die zuständige Aufsicht.
Auskunft:
Kreisstadt Bergheim, Die
Bürgermeisterin
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Es geschehen Zeichen und Wunder: Das BfArM hat gemerkt, dass
Arzneimittelfälschungen insbesondere über das Internet ein echtes Problem
sind (HIER).
Seit Jahren weisen wir in Vorträgen und Publikationen darauf hin.
Lauter kann
eine Ohrfeige kaum schallen, aber dennoch, das "Sonnenscheinchen"
(Ulla
Schmidt über Ulla Schmidt) wird auch diesen Knall ignorieren:

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Um auf den BKA-Bericht zu kommen, auf das Bild klicken!
Die ganze BKA-Studie
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Meldung aus der Pharmazeutischen Zeitung vom 13.09.2007. Für den Originaltext
hier klicken!
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9.3
Millionen Menschen in der Altersgruppe von 18 bis 69 Jahren haben einen
riskanten Alkoholkonsum.
Ende der '90er Jahren wiesen 9,8 % der
deutschen Bevölkerung in ihrer Lebenszeit irgendeine
psychische
Erkrankung auf. Für das Bundesgebiet
insgesamt wurden 2006 (ohne Verkehrs- und Staatsschutzdelikte)insgesamt 6 304 223
Verstöße gegen die Strafgesetze des Bundes registriert. D.h. etwa 10 von
100 Menschen haben ein Alkoholproblem, sind oder waren psychisch krank oder
sind oder waren kriminell. Auch Apotheker spiegeln offensichtlich den
Bevölkerungsschnitt wieder.
Ich schäme mich, dass es solche Vorgänge in meinem Berufsstand gibt. Für
weitere Info
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Der neueste "Erguss" des BMG zum Thema "illegaler
Internethandel" in Form einer Pressemitteilung (links). Die Peinlichkeit
könnte rühren, wäre es nicht ein Ministerium. Was sichert den
Kunden? Name, Adresse und e-mail!! Und wo bekommt
man den Namen der zuständigen Behörde als Laie her? Richtig,
steht auf der Seite der Internet-Apotheke (und ist gleichfalls
falsch)! Und die Genehmigungsurkunde und letztes Inspektionsdatum
fälschte ich gleich mit. Zumindest bei meiner Fake-Apotheke, aber
echte Fälscher sind da genauso klug! Und viel Spaß, wenn Sie selbst
im Internet suchen, wer zuständig ist. Da liefert meine Apotheke vor
Ort, bis ich das heraus habe. Und dann die Begeisterung der Behörde
mir die Auskunft zu geben! Auch gibt es echte Apotheken, z.B. die
Stadttor- Apotheke Bergheim,
http://delmed.de/delmed/impressum.htm die ihre Behörde nicht
kennen und falsch angeben:
Leider ist entgegen der Angaben im Impressum nicht die Stadt
Bergheim, sondern der Rhein-Erft-Kreis die zuständige Aufsicht.
Auskunft:
Kreisstadt Bergheim, Die Bürgermeisterin
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Es geschehen Zeichen und Wunder: Das BfArM hat gemerkt, dass
Arzneimittelfälschungen insbesondere über das Internet ein echtes Problem
sind (HIER).
Seit Jahren weisen wir in Vorträgen und Publikationen darauf hin.
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Und was passiert in Deutschland mit verbrecherischen Versendern
und anderen Rechtsbrechern im Zusammenhang mit
Arzneimittelversandhandel? Bisher über ein dutzend Mal habe ich
den zuständigen Behörden Hinweise auf m. E. illegale Praktiken im
Internethandel gegeben. Ich bin gespannt, was daraus wird. Ich hatte
Ihnen angekündigt, dass ich demnächst über Reaktionen berichten
würde.Eine der tollsten Reaktionen (und meine Replik) möchte ich
Ihnen nicht vorenthalten:
Sehr
geehrte Frau W............, die mail wurde mit folgendem Vermerk
an mich zurückgesandt: Your message
To:
info@chiemgau-online.de
Subject: Haftung für Foreneinträge/Verstoß gegen das
Arzneimittelgesetz Sent: Wed, 25 Jul 2007 14:10:56
+0200
was deleted without being read on Wed, 25 Jul 2007 14:45:20
+0200 Wenn eine Verwaltung sich
bürgerfreundlich online präsentiert hat m. E. der Bürger auch einen
Anspruch, dass seine mails nicht ungelesen gelöscht werden,
besonders, da ich ein m. E. wichtigen Rechtsverstoß glaube entdeckt
zu haben. Ich werde den Vorgang entsprechend in meinem Artikel
dokumentieren. Mit freundlichen Grüßen, Harald
Schweim |
Weitere beeindruckende Reaktionen im
Zeitalter der bürgerfreundlichen elektronischen Kommunikation:
I'm sorry to have to inform you that your
message could not be delivered to one or more recipients. It's
attached below.
leitung.gesundheitsamt@hochsauerlandkreis.de
oder:
Sehr geehrter Herr Prof. Schweim,
wir sind bereits über diese Versandapotheke informiert. Wir sammeln
noch Informationen und beabsichtigen die Staatsanwaltschaft
einzuschalten.
Da in Hagen jedoch nur eine Postfachadresse existiert und die
Telefonnummer eines call-centers angegeben ist, sind unsere
Möglichkeiten begrenzt.
......... MAGS Düsseldorf, ist diese Versandapotheke ebenfalls
bekannt.
Mit freundlichen Grüßen, Dr.J.L.
Die nebenstehende des BMG finde ich besonders bemerkenswert. Aus Gründen des Personenschutzes ist der Sachbearbeiter und
Unterzeichner anonymisiert und aus Platzgründen das Schreiben (ohne
inhaltliche Änderung) auf eine Seite zusammenkopiert. Da wird ein
rechtswidriger Zustand im Arzneimittelbereich, der für die betroffenen Kunden
potentiell lebensbedrohlich sein kann, seit 2005 hingenommen und
nicht wegen "Gefahr im Verzuge" drastisch gehandelt. Der tschechische
Versender macht weiterhin vermutlich gute Geschäfte. Mit jedem
Parksünder wird härter umgegangen! Die wahren Motive, um Himmels
Willen nicht den politisch gewollten Versandhandel "in Misskredit"
zu bringen, kann man nur vermuten.
Die Eidesformel der
Bundesminister nach Art. 56 (und Art. 64) GG lautet: "Ich
schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und
die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten
gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
(So wahr mir Gott helfe.)"
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NRW will,
dass Internethandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln verboten
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